Clariscuria für Klarinett und Elektronik
von Franz Cibulka
Für die Clariarte 2011 in Hartberg entstand diese Komposition für Klarinette in B und Elektronik.
Ausgehend vom Grundgedanken, die Spontanität und Kreativität des Musikers durch die Möglichkeit eigenständig Melodieverläufe improvisatorisch zu entwickeln, zu fördern, entstand diese Komposition. Für die Realisierung wird ein CD-Spieler und eine hochwertige Stereoanlage benötigt. Für den Solisten ist es wichtig, dass er die elektronische Musik gut hören kann um die nötige Synchronisation einzuhalten.
Für den Interpreten:
Die einzelnen Improvisationsstellen können einerseits Nachahmungen der Themen oder Dialoge sein. Andererseits sollen eigenständige Motive und Themen gestaltet werden. Im Abschnitt 3 können auch Bodypercussion, Singstimme oder Multiphonics zum Einsatz kommen.
Der Interpret der vorliegenden Einspielung ist Gregor Narnhofer.